| Friedrich Rippmann |  |
| www.tragwerke.org |
| Friedrich Rippmann | |
| www.tragwerke.org |
| Blumenthalstrasse 44 | ||
| 69120 Heidelberg | Ausstellung: | |
| Taschenmuseum Hendrikje: Taschen von acht deutschen | ||
| Tel.: 06221-413366 | Spitzendesignern, 02. April bis 18. Juli 2004 | |
| Fax: 06221-413318 | ||
| E-Mail: Friedrich.Rippmann@web.de | ||
| 1959 geboren in Baden-Baden | ||
| Seit 1981 Anfertigung von ausgefallenen Taschen | ||
| Autodidakt | ||
| Ausstellungen, Auszeichnungen | ||
| 1984 | Modenschau
"TextilGefühl", Galerie Kreth d'Orey, Heidelberg |
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| 1985 | Ausstellung
Kunsthandwerk, Galerie Kreth d'Orey, Heidelberg |
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| 1985 | 2. Avantgarde München | |
| 1985 | 2. Kölner Wintersalon: Galerie Brita Hansen & Textilwerkstatt Barbara Clemens | |
| 1986 | ARTWEAR-Galerie Edith Aufdembrinke, Hamburg | |
| 1987 /1988 | Offline Berlin und Hamburg | |
| 1986 | Galerie im Treibhaus, Schloss Langenzell | |
| 1987 | Casanova-Galerie, Wiesbaden | |
| 1988 | Goldpfeil-Wettbewerb (1. Preis), (mit anschließender Ausstellung im Werkbund-Museum, Frankfurt/Main) | |
| 1988 | Designerbörse, Messe Offenbach (auf Einladung) | |
| 1989 | Marlboro-Design-Förderpreis, (mit anschließender Ausstellung im Kulturzentrum Gasteig, München und Deutsches Architektur-Museum, Frankfurt/Main) | |
| 1994 - 1996 | TRAGWERKE (mit Renate Wülfinghoff, Barcelona) Handschuhsheim | |
| 1996 | TRAGWERKE zu Gast bei Brigitte Hinz, Galerie "Roter Turm" | |
| 1997 | TRAGWERKE (mit Ursula Kriegel, Berlin) Handschuhsheim | |
| 1998 | Ausstellung "Angewandte Kunst", DAI Heidelberg | |
| 1998 | Einzelausstellung TRAGWERKE (zu Gast bei Ursula Kriegel, Berlin) | |
| 1999 - 2001 | Ausstellung "Hand Werk Kunst", DAI Heidelberg | |
| 1999 | Ausstellung "Konfektion oder Konfekt" (mit Renate Wülfinghoff, Barcelona) Handschuhsheim | |
| 2000 | Ausstellung ECLECTIC, London | |
| 2003 | Einzelausstellung TRAGWERKE, Deutsches Ledermuseum Schuhmuseum Offenbach | |
Die Entwürfe versuchen stets ein selbst vorgegebenes Problem zu lösen. Die rigiden Randbedingungen ergeben sich dabei aus der Geometrie, der Form - wie kann ein Kreis, eine Kugel, ein Parallelogramm zu einer Tasche werden? Die vorgeschlagenen Lösungen müssen neben Schlichtheit dabei größtmögliche Haltbarkeit aufweisen. Wenn möglich bestehen die Zuschnitte nur aus einem Stück. Das Leder ist für Taschen außergewöhnlich dick. Sie müssen "funktionieren" und so zu einem sehr vertrauten, zuverlässigen Freund des Trägers/der Trägerin werden.
Bei den Sicherheitsgurttaschen besteht die Faszination darin mit nur einem Material (Auto-Sicherheitsgurt) und nur einer Technik (Flechten), diese Ansprüche in attraktiver Weise zu erfüllen.
| Die Form will ihren Weg gehen, oder auch einmal das Material. Pur, rein. Ein Kreis ist ein Kreis - ist eine Tasche? Sicherheitsgurt ist Sicherheitsgurt - ist eine Tasche? Wenn die geometrischen oder materiellen Vorbedingungen sich mit den Funktionen einer Tasche in Einklang bringen lassen, dann ist es geglückt! Eine lange ästhetische und materielle Haltbarkeit ist Teil des Plans, der Lösung. |
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Quaderförmige Tasche komplett aus Sicherheitsgurt (auch die Tragriemen) mit Reißverschlüssen, Futter, Innentaschen |
Tasche aus Fahrradschlauch, Taschenkörper |
Trapezförmige Tasche mit Schreibtischfunktion: Unter dem Deckel klappt sich eine mit Celluloid belegte Schreibfläche hervor, mit Einsteckmöglichkeiten für Füller, Zettel |
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